BMW X4 (D26)

Selten hat ein BMW so polarisiert wie der mächtige X6, der sportliche Ableger des X5. Die gewöhnungsbedürftige Mischung aus SUV und Coupé verkaufte sich aber selbst für den Hersteller überraschend gut. Es war nur eine Frage der Zeit, bis dieses Konzept eine Klasse tiefer zu kopieren. Und so kam 2014 der X4 als dynamischer Ableger des X3 auf den Markt. Analog zum X6 wurde auch der X4 höher und exklusiver positioniert als das SUV-Basismodell. So liegen die Preise zwischen 48.200 und 65.400 Euro. Mit dem Mercedes GLC Coupé hat der BMW X4 jetzt einen direkten Konkurrenten. Denn auch Mercedes hat das Potenzial der Zwischen-Nische erkannt. BMW hat für X6 und X4 eine neue Gattungsbezeichnung eingeführt: SAC für Sports Activity Coupé.
BMW X4 (D26) Rating: 4.5 Diposkan Oleh: bmw

Bmw Kaufen

Die Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft (BMW AG) ist die Muttergesellschaft der BMW Group, eines weltweit operierenden deutschen Automobil- und Motorradherstellers mit Sitz in München. Die Produktpalette umfasst die Automobil- und Motorrad-Marke BMW, die Automarken Mini und Rolls-Royce sowie die BMW-Submarken BMW M und BMW i.

Der Konzern hat sich vor allem seit den 1960er Jahren unter der Marke BMW als Hersteller hochpreisiger, komfortabel ausgestatteter und gut motorisierter Reisewagen mit sportlichem Anspruch einen Namen gemacht und zählt damit zu den sogenannten Premiumherstellern. Daneben zielt die Marke Mini mit Retro-Modellen auf jüngere, lifestyle-orientierte Kundschaft ab, während bei Rolls-Royce in geringer Stückzahl höchstpreisige Luxuslimousinen entstehen.

Die BMW Group gehört mit 94,2 Milliarden Euro Umsatz und rund 125.000 Beschäftigten (2016)[1] zu den größten Wirtschaftsunternehmen Deutschlands und zählte mit einer Jahresproduktion von 2,36 Millionen Fahrzeugen im Jahr 2016 zu den 15 größten Autoherstellern der Welt. Das Unternehmen ist sowohl mit Stamm- als auch Vorzugsaktien an der Börse notiert, wobei die Stammaktie im deutschen Leitindex DAX vertreten ist. Größte Anteilseigner sind die beiden Angehörigen Susanne Klatten und Stefan Quandt der Industriellenfamilie Quandt mit zusammen etwa 46,8 %.

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