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Der BMW 3er GT erschien als neue Karosserievariante der Mittelklasse-Baureihe im Jahr 2013. Das Schrägheckmodell mit der internen Bezeichnung F34 ist deutlich größer als die herkömmliche 3er-Limousine und soll mit seiner außergewöhnlichen Karosserieform die Vorzüge eines Kombis mit denen einer Limousine kombinieren. Zum Sommer 2016 spendierte BMW dem 3er GT ein leichtes Facelift. Äußerlich hat sich abgesehen vom serienmäßigen LED-Leuchten und modifizierten Schürzen nicht viel getan. Überarbeitet wurden jedoch auch die Ausstattungslinien und das Motorenangebot.
Die Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft (BMW AG) ist die Muttergesellschaft der BMW Group, eines weltweit operierenden deutschen Automobil- und Motorradherstellers mit Sitz in München. Die Produktpalette umfasst die Automobil- und Motorrad-Marke BMW, die Automarken Mini und Rolls-Royce sowie die BMW-Submarken BMW M und BMW i.
Der Konzern hat sich vor allem seit den 1960er Jahren unter der Marke BMW als Hersteller hochpreisiger, komfortabel ausgestatteter und gut motorisierter Reisewagen mit sportlichem Anspruch einen Namen gemacht und zählt damit zu den sogenannten Premiumherstellern. Daneben zielt die Marke Mini mit Retro-Modellen auf jüngere, lifestyle-orientierte Kundschaft ab, während bei Rolls-Royce in geringer Stückzahl höchstpreisige Luxuslimousinen entstehen.
Die BMW Group gehört mit 94,2 Milliarden Euro Umsatz und rund 125.000 Beschäftigten (2016)[1] zu den größten Wirtschaftsunternehmen Deutschlands und zählte mit einer Jahresproduktion von 2,36 Millionen Fahrzeugen im Jahr 2016 zu den 15 größten Autoherstellern der Welt. Das Unternehmen ist sowohl mit Stamm- als auch Vorzugsaktien an der Börse notiert, wobei die Stammaktie im deutschen Leitindex DAX vertreten ist. Größte Anteilseigner sind die beiden Angehörigen Susanne Klatten und Stefan Quandt der Industriellenfamilie Quandt mit zusammen etwa 46,8 %.